Die Anfänge der Band gehen bis in das Jahr 1993 zurück, als aus der Begeisterung für Irish Folk die Idee entstand, sich einfach mal Instrumente zu besorgen und selbst Musik zu machen. So quälten Hermann Beeke und einige Bandmitglieder der ersten Stunde schon bald Dudelsack, Flöten und Bodhran. Mehr laut als schön, aber immer voller Leidenschaft, brauchte man etwa zwei Jahre, bis Pele (Peter Schneider) mit Gitarre und Mandoline das Projekt aus seinem Dornröschenschlaf erweckte. So betrat Jack-in-the-Green erstmals 1995 die öffentliche Bühne.
Dank unerschöpflicher Biervorräte und mit viel Spielfreude an eigenen Interpretationen wurde die Bandbreite der Musik mehr und mehr erweitert. In den folgenden Jahren kamen und gingen weitere Bandmitglieder, wobei Dorothee Stennecken seit 2009 mit Flöten und Whistles für den unverwechselbaren Sound der Band sorgt. Als jüngster Neuzugang stieß Stefan Nierychlo 2022 mit Akkordeon und Gitarre dazu und komplettierte die Besetzung in ihrer heutigen Form. Mit großer Begeisterung und viel Spaß an der Sache interpretiert die Band traditionelle und moderne Folk-Songs und Tunes auf ihre ganz eigene Art und Weise.